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Mobile Endgeräte sind technische Wunderwerke, deren Funktionsumfang stetig wächst. Die Geräte, und vor allem die Displays, sind jedoch sehr empfindlich. Fällt das Smartphone oder das Tablet einmal auf den Boden, sind Sprünge in der Schale oder im Bildschirm nichts Ungewöhnliches. Das ist aber nicht bei allen Geräten so.

Das Smartphone für den Außeneinsatz

Bild: © Jupiterimages/Pixland/Thinkstock

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Wenn das Smartphone einmal kaputt geht, ist das noch kein Weltuntergang. Im schlimmsten Falle können Dienstleister wie handyreparaturfabrik.de die Geräte oder zumindest die Daten der Festplatte retten. Schön wäre es natürlich, wenn Wasser, Sand und große Fallhöhen den Geräten der Zukunft nichts mehr anhaben könnten. Einen großen Schritt in die richtige Richtung macht die Massenproduktion gerade mit den quasi unzerstörbaren OLED-Bildschirmen, mit denen tief gehende Kratzer und Risse der Vergangenheit angehören. Was die wenigsten Smartphone-Nutzer wissen: Es gibt sehr wohl spezielle Geräte, die für harte Außeneinsätze konzipiert wurden. Die Modelle zeichnen sich durch extrem robuste Gehäuse und eine sogenannte IP67-Zertifizierung aus. Stürze auf harte Oberflächen, ein Wasserbad in der Schlammpfütze oder extreme Temperaturen stecken die Geräte locker weg.

Die Vorteile der Toughpads

Die Toughpads sind sogar noch etwas robuster als die oben erwähnten Outdoor-Modelle: Sie eignen sich vortrefflich für den Außeneinsatz in der Luftfahrt, in Werkstätten aller Art, im Baugewerbe, im Rahmen des Vertriebsaußendiensts und im öffentlichen Sektor. Ausgestattet mit hochauflösenden 5-Zoll-Schirmen und Mehrkernprozessoren bieten sie eine ähnliche Leistung wie die regulären Smartphones, die man überall erstehen kann. Der große Unterschied: Durch die verwendeten Materialien und die spezielle Bauweise übersteht so ein Touchpad Stürze aus bis zu drei Meter Höhe und funktioniert sogar dann noch, wenn es mehrere Monate lang in einem Frischwasserbad lag. Temperaturen zwischen minus 20 und plus 60 Grad sind ebenfalls kein Problem mehr.