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Die Nutzung von Mobiltelefonen und auch Smartphones variiert stark. Während der eine nur gelegentlich von unterwegs den Fahrplan überprüft oder eine wichtige Mail liest, den sonstigen Internetgebrauch aber lieber auf zuhause verschiebt, nutzt der andere jede freie Minute, um Videos anzuschauen, mit Freunden zu chatten oder Nachrichten zu studieren. Logisch, dass ganz unterschiedliche Nutzungsweisen auch völlig anderer Tarife bedürfen. Mit einem guten System überzeugt nun die i-Net Flatrate.

Surfen, mailen, Videos anschauen, die sozialen Netzwerke pflegen, Onlinegames spielen oder auch Musik hören – moderne Smartphones ermöglichen uns den fast ungebremsten Zugriff aufs Internet. Nahezu alles, was wir zu Hause auf unserem Computer nachgucken können, könnten wir mit einem Smartphone auch schon unterwegs in der S-Bahn schauen. Doch wie weitreichend diese Möglichkeiten genutzt werden, ist sehr unterschiedlich und daher ist es logisch, dass auch die Internetflatrate je nach Userverhalten unterschiedlich gestaltet sein sollte.

Die Kostenfalle

Eine der größten Ängste, die viele Verbraucher bei der Internetnutzung übers Handy umtreibt, ist wohl die berühmte Kostenfalle. Die Befürchtung versehentlich auf kostenpflichtige Internetseiten zu geraten oder unbemerkt stundenlang im Internet zu surfen ist weit verbreitet. Und wer seine Internutzung pro Minute oder Datenmenge zahlt, kann tatsächlich einmal in die Situation kommen, dass er mehr zahlen muss als erwartet.

Eine Flatrate für alle Fälle

Um der Kostenfalle nicht auf den Leim zu gehen und mit festen Kosten für die monatliche Internetnutzung rechnen zu können, greifen viele Nutzer deshalb lieber zu einer Flatrate. Und das auch in den Fällen, in denen sie selber eigentlich gar nicht immer in dem entsprechenden Ausmaß das Internet nutzen würden und somit große nutzbare Datenmengen Monat für Monat verstreichen lassen. Eine gute Kombination aus den Vorteilen einer Flatrate und dem persönlichen Nutzungsverhalten bietet jedoch die i-Net Flatrate.
Dieses Flatrateangebot von BASE gibt es nämlich in vier verschiedenen Varianten, die sich für vier verschiedene Nutzertypen eignen und mit den Größenangaben S bis XL gekennzeichnet sind.

Welche Größe darf es sein?

Vier Größen für vier verschiedene Nutzer von Mobilem Internet – eine Einstufung, in der sich jeder wiederfinden kann. Das Prinzip dabei ist sehr simpel, die Internetflatrate gilt auf jeden Fall unbegrenzt mit uneingeschränktem Datentransfer, bloß die Geschwindigkeit hängt von der Größe ab. Ist die maximale monatliche Übertragungsrate der jeweiligen Flatrate überschritten, kann man also weiter surfen, jedoch wird die maximal mögliche Geschwindigkeit von UMTS auf GPRS reduziert. Die kleinste Flatratevariante ist dabei wirklich erschwinglich. Für fünf Euro im Monat kann man mit dieser unbegrenzt surfen und immerhin 50MB bei maximaler Geschwindigkeit übertragen. Eine Menge, die natürlich für den routinierten Internetnutzer schnell an ihr Limit gerät, aber für den Gelegenheitsnutzer eben optimal ist. Gigantisch wird es dagegen bei der XL Flatrate, die für 20 Euro 5 GB bei schnellster Übertragung auf den mobilen Internetempfänger transportiert.